Wie kann ich dem Hund von meinem Nachbarn das Bellen abgewöhnen?

Ich kann mir vorstellen, wie nervig es ist, wenn jeden morgen, in jeder ruhigen Minute oder immer wenn man sich entspannen möchte, der Nachbarshund bellt.

Deshalb muss eine schnelle Lösung her. Damit endlich Ruhe einkehrt und kein Streit entsteht oder der Streit beigelegt werden kann.

Da es schnell gehen soll, widme ich mich direkt den 2 Tipps und erkläre im Anschluss, wieso und weshalb Hunde überhaupt bellen.

Das anonyme Buch – stressfrei Ruhe bekommen

Diese Methode hat 2 Vorteile:

  • Du musst keine Zeit investieren
  • Du musst dich nicht um den Hund kümmern
  • schnellere Ergebnisse, als selbst den Hund zu erziehen

Jetzt bist du sicherlich gespannt, was das ist und wie es funktioniert.

Eigentlich ist es ganz einfach. Denn hinter dieser Methode steht tatsächlich nur ein Buch – und dieses Buch kannst du online bestellen und deinem Nachbarn zuschicken.

Dabei wird dein Nachbar nie erfahren, wer ihm dieses Buch zugeschickt hat, bekommt jedoch einen fundierten Ratgeber, mit welchem er seinem Hund in Nullkommanichts das Bellen abgewöhnen kann.

Falls du an dieser Methode gefallen gefunden hast, endlich Ruhe möchtest und dabei nicht selbst den Hund erziehen willst, dann schau dir das Ganze hier genauer an.

Ursache analysieren und Lösung angehen

Die zweite Methode ist aufwändiger und basiert auf der Annahme, dass du:

  1. Zeit hast
  2. Zeit mit dem Hund verbringen kannst und möchtest

In vielen Fällen ist dies aufgrund der zwei Faktoren nicht möglich, weshalb sich immer mehr Leute an der erstgenannten Möglichkeit erfreuen.

Hast du jedoch genügend Zeit und kannst diese auch mit deinem Nachbarshund verbringen, so gilt es, zu aller erst zu schauen, wann der Hund bellt.

Also: bellt er nur, wenn er andere Hunde sieht, bellt er sein Herrchen an, nur im Garten, oder nur den Postboten?

Oder – und das passiert öfter, als man annimmt: bellt er nur dich, als Nachbar, an?

Ist es einer der erst genannten Fälle, so schau einmal in die Ratgeber-Rubrik.

Bellt der Nachbarshund jedoch nur dich (also den Nachbarn) an, dann habe ich hier drei Tipps für dich, wie du den Umgang mit dem Nachbarshund verbessern können:

  1. Verhalte dich ruhig, du solltest keine Angst haben oder den Hund spüren lassen, dass du dich unwohl fühlst.
  2. Gehen offen mit dem Hund um, spiel ab und zu mit ihm, kraule ihn – und, wenn das Herrchen des Hundes es okay findet, belohne den Hund auch mal mit Leckerlis, wenn er etwas richtig macht.
  3. Sofern sich das Bellen bereits bessert, vereinbare mit deinem Nachbarn einen Termin, um gemeinsam mit dem Hund spazieren zu gehen. Dabei wird der Hund merken, dass die Situation vollkommen okay ist und du mit seinem Herrchen gut auskommst. Sobald das gut läuft, kannst du auch in Erwägung ziehen, alleine mit dem Hund spazieren zu gehen.

Gibt es noch andere Möglichkeiten?

Oft wird erzählt, dass es noch Alternativen gibt, bspw.:

Diese Methoden gibt es zwar, eine wirkliche Wirkung haben sie jedoch nicht. Sie dienen nur dazu, den Hund abzulenken oder ihm per Angst das Bellen abzugewöhnen – und das führt schlussendlich nur dazu, dass das bellen noch stärker wird. Also absolut keine Empfehlung, glaub mir.

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